ÜBER DAS PROJEKT

Eine autonome Lösung

Ziel des SophiA-Projekts ist es, eine nachhaltige, netzunabhängige Energieversorgung und sauberes Trinkwasser für ländliche und abgelegene Gesundheitseinrichtungen in Afrika bereitzustellen und damit die nachhaltige Entwicklung, das Wachstum und den wirtschaftlichen Wandel zu beschleunigen sowie einen besseren Zugang zu Energie und Gesundheitsdiensten für alle zu gewährleisten.

Das EU-finanzierte SophiA-Projekt wird Containerlösungen für Krankenhäuser entwickeln, die natürliche Kältemittel, Solarthermie und Photovoltaik nutzen. Damit wird Gesundheitseinrichtungen der Zugang zu CO2-neutraler Energie für Strom, Heizung und Kühlung von Medikamenten sowie zu sicherem und sauberem Trinkwasser ermöglicht und die Lebensqualität nachhaltig gesteigert.

Die Systeme werden in Afrika hergestellt und in vier ländlichen Krankenhäusern in abgelegenen Regionen des Kontinents getestet. Die Projektergebnisse werden die nachhaltige Entwicklung, das Wachstum und den wirtschaftlichen Wandel in Afrika beschleunigen.

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UNSERE ZIELE

SophiA wird es der afrikanischen Bevölkerung ermöglichen, ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern, indem es ländlichen und abgelegenen Gesundheitseinrichtungen Zugang zu Folgendem verschafft:

Safe, clean drinking water and deionised water for medical purposes
Hot water and steam production for hospital thermal requirements
Cooling of medicines and food at +5°C
Low temperature storage of blood plasma at -30°C
Ultra-low temperature storage of sensitive medication at -70°C
Emergency electricity supply for surgical and intensive care units

Die SophiA-Systeme werden in Afrika gefertigt und bieten erstmals innovative Lösungen auf Basis klimafreundlicher natürlicher Kältemittel zur Deckung des Kältebedarfs für drei verschiedene Temperaturbereiche (-70°C mit Ethan, -30°C mit CO2, und +5°C mit Propangas).

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UNSERE DEMOSTANDORTE

Vier Krankenhäuser werden als Demostandorte mit den SophiA-Systemen ausgestattet.

Die Systeme werden in vier ländlichen Krankenhäusern in abgelegenen Regionen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent getestet und demonstriert, die die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen in Burkina Faso, Kamerun, Malawi und Uganda abdecken.

Diese Felderfahrungen ermöglichen es uns, unsere Fertigungskonzepte anzupassen und zuverlässiger zu machen.

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UNSERE PARTNER

Dreizehn Partner aus drei europäischen und vier afrikanischen Ländern

Das SophiA-Konsortium besteht aus dreizehn sorgfältig ausgewählten Partnern , die ein starkes multinationales und interdisziplinäres Team bilden, das zwischen Wissenschaft und Industrie gut ausbalanciert ist. Das Konsortium deckt alle Kompetenzen ab, die für Forschung, Design, Entwicklung, Integration, Implementierung und Demonstration der SophiA-Systeme erforderlich sind. Es ist somit ideal aufgestellt, um vielversprechende Projektergebnisse zu liefern.

HKA Logo
Projektkoordinator:

Die Hochschule Karlsruhe (HKA) ist eine staatliche Hochschule. Die Hochschule ist sehr aktiv auf dem Gebiet der angewandten Forschung. Das Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik (IKKU) ist Koordinator des SophiA-Projekts.

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