Die Arbeit in SophiA wird über einen vereinfachten Entscheidungsmechanismus organisiert, an dem alle Projektpartner beteiligt sind.
Die Organisationsstruktur des SophiA-Projekts umfasst die folgenden Konsortialorgane:
Wie wir arbeiten
- Der Projektkoordinator (HKA) ist die juristische Person, die als Vermittler zwischen den Parteien und der Förderbehörde (Europäische Kommission) fungiert. Die HKA wird für die Projektkoordination, insbesondere im Hinblick auf technische und wissenschaftliche Entwicklungen, verantwortlich sein. Außerdem überwacht die HKA alle Projektaktivitäten und den Zeitplan.
- Der Projektlenkungsausschuss ist das Entscheidungsgremium des Konsortiums. Der Projektlenkungsausschuss wird ist das Entscheidungsgremium des Konsortiums. Es setzt sich aus je einem Mitglied jedes Partners zusammen. Das spezifische Mitglied, das jede Organisation vertritt, wurde während des Projekt-Kick-off-Meetings bestätigt.
- Der Vorstand ist das Aufsichtsgremium für die Durchführung des Projekts. Dieser erstattet dem Projektlenkungsausschuss Bericht und ist ihm gegenüber rechenschaftspflichtig. Das EMB setzt sich aus HKA, SEZ, SPF-OST, EVERFLO und MAK zusammen.
- Das Betriebsmanagement zielt darauf ab, den Projektlenkungsausschuss und den Koordinator bei der Bereitstellung eines effektiven und erfolgreichen Betriebsablaufs zu unterstützen. Es setzt sich aus folgenden zwei Gruppen zusammen:
- Work Package Leaders Group: Gruppe zur Sicherstellung des operativen Arbeitsablaufs auf Arbeitspaketebene.
- Innovation Management Board, verantwortlich für die Entwicklung des Innovationsmanagementplans und die Sicherstellung, dass dieser verfolgt wird. Das IMB kümmert sich um Fragen des geistigen Eigentums (IP).